Mein Angebot

Ich empowere Schüler*innen, Lehrer*innen, Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, Ausbildner*innen und Eltern in den Handlungsfeldern Schule und Ausbildung. Indem ich den Ursachen von Konflikten auf den Grund gehe, um den Lösungen Aufmerksamkeit schenken zu können. In einem vertrauensvollen Rahmen wird Raum für Beziehung, Erfahrung, Reflexion, Freude, Spaß und Veränderung geschaffen. Um ein tolerantes, faires und respektvolles Miteinander zu ermöglichen.

Gewaltprävention

Hier haben die  Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ihre Anliegen, Erfahrungen und ihre eigene Rolle individuell zu reflektieren und zu besprechen, um für die Gemeinschaft eine Lösung zu finden. Eine angenehme und entspannte Gruppenstimmung ist die Basis für gute Lernerfolge.

Teambuilding

Um schlechte Stimmung, Streitigkeiten und die dadurch resultierende Frustration gar nicht erst entstehen zu lassen oder zu beruhigen, ist das Teambuilding eine wichtige Säule für eine angenehme Gruppenstimmung. Lassen sie destruktive Beziehungsmuster gar nicht erst entstehen oder schaffen sie Unterbrechung. 

Elternarbeit 

Im Schul- und Ausbildungskontext mit Heranwachsenden hat die Elternarbeit eine besondere Bedeutung und Wichtigkeit. Damit Schüler*innen konzentriert lernen und ein positiver Bildungsabschluss gelingen kann, sollen anhaltende Konflikte innerhalb der Familie oder mit dem System Schule, die Anspannung erzeugen und Unzufriedenheit schaffen, geregelt werden.

Lehrer*innen-, Pädagog*innen-, Sozialarbeiter*innen & Ausbildner*innenfortbildung

Für und mit Lehrer*innen, Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen & Ausbildner*innen werden Fortbildungen mittels Workshops einerseits  zu den Themen Wahrnehmungen in Gruppen, Gesprächsraum schaffen, Methoden & Übungen sowie lösungsorientierte Umsetzung und andererseits zum Thema gelungene und produktive Elternarbeit angeboten. Wer sich einfach besser, selbstbewusster oder selbstsicherer im Umgang und der Leitung mit Gruppen und Eltern fühlen möchte, ist hier genau richtig!

SOS Psyche

Abhängig von ihrer familiären Sozialisation und des jeweiligen Unterstützungsangebot, können Kinder mit dem Erlebten von psychischen Belastungen oder Erkrankungen besser oder vielleicht auch weniger gut umgehen. Unterschiedliche sozial-ökonomische Lebenslagen, körperliche Konstitutionen, Kulturen und Traditionen, (sozial-)intellektuelle Differenzen, um nur einige zu nennen, bedürfen in diesen noch immer oftmals von Tabus geprägten Zeiten eines äußerst sensiblen Umgangs mit den primär, aber auch sekundär Betroffenen von derartigen Lebenslagen. Dies sind die Argumente, weshalb eine möglichst frühe Enttabuisierung der Themen psychische Auffälligkeiten, Belastungen und Erkrankungen stattfinden soll, um zu ent-ängstigen, zu normalisieren und zu stärken, um eine erwünschte Veränderung in Gang zu setzen, zu beschleunigen oder überhaupt erst zu ermöglichen, denn:
Kinder, die Probleme machen, haben Probleme.