Mein Fortbildungsangebot richtet sich an alle Personen, die im pädagogischen Kontext werken, wirken und bilden wie Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, Trainer*innen, Lehrlingsausbildner*innen, usw. 

Fortbildung 1
„Primäre Gewaltprävention in Gruppen - Tipps, Tricks & Tools" 

Workshopinhalte: 

• das frühzeitige ERKENNEN (Tipps) von Konflikt- und Gewaltpotential
• das WISSEN (Tricks) von Methoden & Handlungsstrategien 
• das KÖNNEN (Tools) durch Settingbestimmung und Materialeinsatz

Ziel dieser Fortbildung ist die Stärkung der Gruppenleitungskompetenzen in schwierigen und turbulenten Zeiten.
Die Triade „ERKENNEN - WISSEN - KÖNNEN“ greift jede Phase sensibel und wohl überlegt auf, um selbst- und sozialkompetent die dynamischen Prozesse zu begreifen und begleiten zu können.

Bereits bestehende Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teilnehmer*innen im sozialen, kommunikativen und erlebten Bereich werden aufgegriffen, zusammengefasst und reflektiert. Dadurch soll ein reger gegenseitiger Austausch entstehen, der dann anhand von Fallbeispielen,  Klein- und Großgruppenübungen ausprobiert und eingeübt werden kann.
Auch hier ist es uns ein großes Anliegen, weg von der "Schuldfrage" zu kommen, um den Fokus auf die "Eigen- und Sozialverantwortung" zu richten, denn nur so können aus meiner Sicht Lösungen entstehen und positiv auf die Gemeinschaft wirken.

Fortbildung 2
„Eltern mit an Bord! - Einstieg, Beziehungsgestaltung & produktives Miteinander"

Workshopinhalte:

• WIE ist ein gelungener Einstieg möglich?
• WARUM ist die Beziehungsgestaltung sinnvoll und wichtig?
• WAS beinhaltet ein produktives Miteinander?

Ziel dieser Fortbildung ist die Stärkung jeder Einzelnen / jedes Einzelnen in der oftmals sehr herausfordernden Arbeit mit Eltern(teilen). Durch die Erarbeitung und Reflexion der drei wichtigen Phasen - Einstieg, Beziehungsgestaltung & produktives Miteinander - sollen bereits im Vorfeld negative Dynamiken gar nicht erst entstehen können. Der primäre Fokus - das Kind, der / die Jugendliche - kann somit nicht verloren gehen und eine engmaschige, förderliche und nachhaltige Arbeit für das Kind oder der / die Jugendliche werden ermöglicht.

Auch in diesem Workshop werden bereits bestehende Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teilnehmer*innen im sozialen, kommunikativen und erlebten Bereich aufgegriffen, miteinbezogen und reflektiert. Durch Erfahrungsberichte, den gegenseitigen Austausch und mit Input der Vortragenden sollen eine gute Lernatmosphäre geschaffen werden, die eine Umsetzung in den Berufsalltag leichter machen sollen. Die Teilnehmer*innen sollen sich anhand von Fallbeispielen,  Klein- und Großgruppenübungen ausprobieren und hilfreiche Abläufe und Techniken einüben.
Auch hier ist es mir ein großes Anliegen, weg von der "Schuldfrage" zu kommen, um den Fokus auf die "Eigen- und Sozialverantwortung" zu richten, denn nur so können aus meiner Sicht nachhaltige Lösungen im Sinne der Kinder und Jugendlichen und deren Systeme entstehen und positiv auf das Miteinander wirken.